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Dobre Dien, liebe Leserinnen und Leser,

wir haben für euch die Schlittenhunde angespannt und tausende Kilometer durch Taiga und Tundra zurückgelegt. Bis in den Kaukasus sind wir gefahren, bis zum Ural, wir haben mit den Einheimischen dort in Hütten gesessen und am Feuer, denn so weit im Osten ist es wahnsinnig kalt, wie ihr euch denken könnt, und die Sonne geht früh unter. Doch um euch die schönsten Geschichten vom Essen aus Osteuropa zu holen – ach, genug der Märchen.

Die schönsten Geschichten aus Osteuropa gibt es längst hier vor unseren Türen. In Hildesheim und dem Landkreis. Sie handeln von russischem Schnaps und köstlichen georgischen Auberginen, von einem serbischen Kioskbesitzer – und von Phillip Kampert, dem verhinderten Bierbrauer. Ganz ehrlich: Mehr, als wir auf unseren Streifzügen und auf der Recherche für diesen Newsletter erlebt haben, hätten wir in der Taiga auch nicht erleben können.

Nur eines wollen wir euch noch verraten: Wie man auf Russisch sagt, dass es einem geschmeckt hat: Otschen vkusno. Solltet ihr je nach Osteuropa kommen, ist das eure wichtigste Vokabel.

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Was wir in einem georgischen Restaurant alles lernen können

Die meisten von euch kennen bestimmt das Restaurant Alazani in Hildesheim. Kathi war für euch vor Ort – aber nicht nur, um ein paar georgische Märchen zu notieren. Sie hat nämlich auch erfahren, was die Georgier an unserer deutschen Esskultur drollig finden. mehr...

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Wenn ihr zuhause kochen wollt, wie ihr es aus dem Balkan-Urlaub kennt, ist das hier euer Mann

Alles kommt einem vage vertraut vor, aber schmeckt dann doch ein bisschen anders: Die Küche des Balkans kennen viele aus dem Urlaub. Mile Dimovic kennt sie aus seiner serbischen Heimat und hat sie in Hildesheim vermisst. Also hat er ein paar Spezialitäten in seinem Laden ins Sortiment genommen. Unsere Kollegin Nathalie hat ihn gefragt, wo Neugierige am besten mit dem Probieren anfangen sollten. mehr...




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In Osteuropa haben früher viele Deutsche gelebt – kann man ihre Küche heute noch schmecken?

Stellt euch vor, ihr müsstet die Traditionen eurer Heimatküche in der Fremde am Leben halten. Schwierig, oder? Aber vor genau dieser Herausforderung standen auch im Kreis Hildesheim viele Menschen, die nach dem Zweiten Weltkrieg aus den deutschen Ostgebieten geflohen sind. Wie sie schlesische Geschmäcker lebendig halten, hat Phillip für euch recherchiert. mehr...




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Ihr wollt mal richtig guten Wodka – pur oder gemixt?

Unsere Kollegin Saskia hat beim Thema Osteuropa sofort an Wodka gedacht. Aber der Schnaps gilt für viele ja eher als Fusel. Nach ihrer Recherche kann Saskia sagen: Zu unrecht! Sie hat für euch ein paar Empfehlungen zusammengestellt, falls ihr mal in die gehobene Wodka-Klasse einsteigen möchtet. mehr...

Braut doch mal selber!
Nach seinem Selbstversuch meint Phillip: Brauen ist wie Backen in flüssig. Er hat ein traditionelles russisches Brot-Trunk-Rezept ausprobiert und empfiehlt allen abenteuerlustigen Bierfreunden und -freundinnen: Traut euch, zu brauen! mehr...
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Sarahs Rezept gibt es auch als praktische PDF-Datei zum Ausdrucken, Vergrößern und Teilen. 

Das PDF zur aktuellen Ausgabe gibt es hier.

Beginnen wir nicht in Osteuropa, sondern an einem anderen Ende der Welt: in Brooklyn in New York. Hier saß vor über 20 Jahren ein junger Schriftsteller in einer kleinen Bude und reiste gedanklich in die Ukraine, in die man damals ja tatsächlich noch reisen konnte. Der junge Schriftsteller ließ die wahre Reise seine Hauptfigur unternehmen, die – na sowas – zufällig genauso hieß wie er selbst: Jonathan Safran Foer. Dieser Jonathan sucht in der Ukraine nach jener Frau, die seinen Großvater vor den Nazis gerettet haben soll. Begleitet wird er von einem jungen Dolmetscher namens Alex, und was die beiden gemeinsam erleben, ist irgendwas zwischen Roadtrip und Höllenfahrt, total kurios. Und ein Aufeinanderprallen der Kulturen. Als Problem stellt sich heraus, dass Jonathan Vegetarier ist, da man in den ukrainischen Restaurants a) keine vegetarischen Gerichte vorhält und sich b) auch außerstande sieht, etwa ein Fleischgericht mit Kartoffeln einfach ohne jenes Fleisch zu servieren, also nur die Kartoffeln. Njet, geht nicht, entweder Essen mit Fleisch oder kein Essen. Solche kleinen Szenen reihen sich in „Alles ist erleuchtet“ aneinander, bis – ja, bis das Buch irgendwann aus ist und es nur noch den Jonathan in New York gibt. Wo er bis heute sitzt und schreibt und inzwischen sehr berühmt geworden ist. Auch dank der drolligen ukrainischen Restaurantkultur.

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Sieben Tomatensuppen aus Hildesheim und Umgebung im Test: Welche ist die beste?
Appetitanreger oder Hauptgericht – eine Tomatensuppe ist die Wahl in allen Lebensmittellagen. Die HAZ hat die Empfehlungen der Community in Hildesheim und Umgebung getestet (mit Video). mehr...
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Ehepaar will mit seiner öffentlichen Kantine in Hildesheim eine bestimmte Marktlücke nutzen
Artur und Justyna Zielinski glauben daran, dass man die Teller voll machen sollte. Damit sich das auch wirtschaftlich lohnt, wollen sie einen Mangel im Hildesheimer Gastro-Angebot nutzen, sagen sie. mehr...
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Café im Hildesheimer Kreis mit neuer Inhaberin – und die verkauft auch Wurstspezialitäten
Das Dolce Café in der Bad Salzdetfurther Altstadt bekommt eine neue Eigentümerin. Und die verkauft in der Kurstadt bald auch Wurstspezialitäten. mehr...
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Vorschau: Im März wollen wir es gut und günstig 

Wir wollen in der nächsten Ausgabe nicht nur beschwingt, sondern auch ein bisschen preisbewusst in den Frühling starten. Wir schauen einmal, wie wir das Gute und das Günstige auf dem Teller zusammenkriegen – denn alles, was wir jetzt sparen, können wir später im Urlaub für Leckereien ausgeben! Der neue Newsletter erscheint am Donnerstag, 13. März.

Sendet uns euren Gruß aus der Küche!
Wir freuen uns über eure Lieblingsrezepte! Schickt uns am besten das Rezept, für das ihr bei Freunden und Familie bekannt seid – egal, ob es ein Schokoladenkuchen ist oder der legendäre Kartoffelsalat, der auf keiner Party fehlen darf. Und wenn ihr mögt, hängt auch noch einen Gruß dran: vielleicht an den Menschen, der von eurem Essen immer ganz besonders schwärmt. Rezept, Gruß und ein Foto von euch gehen mit dem Stichwort „Gruß aus der Küche“ an hazgeschmeckt@hildesheimer-allgemeine.de.
Fotos: Sarah Puzik, ©iStock.com/ewg3D; bortonia; Julia Klueva

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